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Erstnennung in Zyklus:
31 - Die Solare Residenz
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-
Letzte Änderung:
18.01.2018

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2059              
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Astronautische Revolution
Alias
Astronautische Revolution

Beschreibung - Autor: Perrypedia

Die Astronautische Revolution ist ein Zusammenschluss friedlicher Welten der Galaxie Dommrath, die in einer Art zivilen Ungehorsams gegen das Raumfahrtverbot der Ritter von Dommrath verstoßen. Ihr Symbol ist ein weißer Pfeil der nach oben zeigt, vor schwarzem Untergrund.
 
Die Raumschiffe der Astronautischen Revolution sind eiförmig bei einer Länge von 80(?)m. Sie sind nur mit Arbeits-Desintegratoren bewaffnet und innen unpassend wohnlich eingerichtet.
 
Intention
Die Astronautische Revolution hat es sich zum Ziel gesetzt, die Politik der Vertuschung und Unterdrückung der Ritter von Dommrath zu offenbaren. Gleichzeitig wollen sie in einer Signalfunktion mit dem Bau und Flug eigener Raumschiffe, das Interesse und den Entdeckergeist aller Planetenbevölkerungen wecken.
 
Die Astronautische Revolution geht dabei absolut friedlich vor und verlässt sich allein auf die provokative Wirkung ihrer bloßen Existenz.
 
Geschichte
Die erste Astronautische Revolution fand vor circa 600 Jahren auf dem Berku'Tama-Planeten Arnaff statt. Dort wurde das Raumschiff IOL'BERK gebaut und ins All gestartet. Doch kaum war es zurückgekehrt, als schon Legionsschiffe auftauchten, und alles mitnahmen, was mit dem Bau des Raumschiffs zu tun hatte. Danach traten die Suggestoren der Ritter auf den Plan und ließen die Revolution aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwinden.
 
Etwa 500 Jahre später kaufte der Sambarkin Ruben Caldrogyn eine Schraube, die angeblich ein archäologisches Relikt war. Wie sich herausstellte, war diese Schraube eine Art Schallplatte, mit dem Vermächtnis der Iol'berkisten. Dies war der Auslöser dafür, dass Ruben Caldrogyn begann, ernsthaft über die Geschichte seines Volkes nachzuforschen. Wie er herausfand, wurden die Sambarkin seit Jahrtausenden auf demselben wissenschaftlichen und kulturellen Niveau gehalten.
 
Ruben weihte einige seiner Lieblingsstudenten ein, die ihn bei seinen Forschungen unterstützten nachdem er ihnen ein Präparat verabreicht hatte, dass die suggestive Blockade der Sambarkin löste. Aus Verehrung für die Iol'berkisten und halb im Scherz nannten sie sich die Astronautische Revolution.
 
In der Folgezeit weihten sie immer mehr Sambarkin ein, und auch zu anderen Völkern in der Nähe schickten sie heimlich Gesandte. Diese sollten wichtige Leute dazu überreden beizutreten und ihre Fabriken zu einem bestimmten Zeitpunkt auf den Bau von Raumschiffsersatzteilen umzustellen. Gleichzeitig wurden Psi-Spürer und -Abwehrmechanismen entwickelt, um gegen die Suggestoren der Ritter gefeit zu sein.
 
Irgendwann waren die ersten sechs Schiffe einsatzbereit. Sie hießen IOL'BERK II, ANU'TOCKLEIA, YOS'KARTOLL, ELONKUN, AMIN, CARNIAL BO HEED und TASHUN (Freiheit). Diese sechs Schiffe brachen mit unbekanntem Ziel auf um die Keimzelle einer neuen Astronautischen Revolution zu sein falls Ruben Caldrogyn versagen sollte.
 
Am 07C.05K.04R./433.897D wurde die Astronautische Revolution offiziell ausgerufen und ihre Entstehung über Hyperfunk verkündet. Gleichzeitig wurde das Portal mit einem Schutzschirm verriegelt und das Yezzikan Rimba-System mit tausenden Transitionsminen abgesichert. Sollte auch nur eine einzige Mine ausgelöst werden, so würden auch alle anderen eine Spontan-Transition durchführen. Die Folge wäre ein Hyperschock, der das Sonnensystem vernichten würde. Man vertraute also ganz auf die Humanität der Ritter von Dommrath. Kurz nach der Verkündung der Revolution wurden auf allen Revolutionsplaneten außer Yezzikan Rimba die Portale von den Rittern deaktiviert.
 
Die Revolution schickte weitere Schiffe aus, die von Planet zu Planet flogen um dort weitere Leute zu rekruFaunan. Unter anderem schloss sich so auch Couxhal der Revolution an. Man bereitete sich auf einen Kampf vor, auf Flucht, auf Verletzte... doch die Ritter reagierten nicht. Die Legion zerstörte einige Werften und Fabriken, zeigte aber kein Verlangen, konsequent gegen alle Revolutionsplaneten vorzugehen.
 
Die Außenlandkolonisten waren über die Verkündung der Revolution sehr erfreut, und nutzten die Gelegenheit dazu, ihre Machtbasis an den Außenlandclustern auszubauen. Sie beeilten sich auch der Astronautischen Revolution jegliche Unterstützung zu versichern. Eine nähere Zusammenarbeit mit diesen mordgierigen Gesellen wurde jedoch von Revolutionsführer Ruben Caldrogyn verhindert. Sein Stellvertreter Pali Hutebau war schon eher geneigt, den Außenlandkolonisten zu vertrauen.
 
Die Ritter von Dommrath offenbarten einen langen Atem, und die Planetenbevölkerungen geringes Interesse. Als die Durchschnittsbürger sahen, dass der Raumschiffsverkehr bei ihnen nichts ändern würde, verloren sie das Interesse und wandten sich wieder eigenen Dingen zu. Diese Entwicklung wurde dadurch beschleunigt, dass die Portale bald wieder geöffnet wurden. Die Anzahl der Revolutions-Planeten stagnierte und irgendwann begann sie zu sinken, als einige Welten wieder austraten.
 
Sechs Jahre später, im Jahr 433.903, ließ der Yiintari Rembatta-O-E an Ruben Caldrogyn eine Depesche übermitteln, in der es hieß, die Strategie des bisherigen Revolutionsführers hätte versagt, und man müsse die Ritter mit Opfern unter der Zivilbevölkerung zu Verhandlungen zwingen. Ruben Caldrogyn lehnte entrüstet ab. Daraufhin erklärten die Außenlandkolonisten der Astronautischen Revolution den Krieg.
 
In den folgenden Monaten wurden verschiedene Welten, vor allem solche, die Mitglied der Revolution waren, das Ziel von Angriffen der Außenlandkolonisten. Ein trauriger Höhepunkt war es, als die Außenlandkolonisten Couxhal, die Heimat der Druiden, zerstörten. Die Astronautische Revolution besaß nicht nur weniger Raumschiffe, ihre waren auch kleiner und schwächer bewaffnet. Und so geriet die Astronautische Revolution immer mehr in Bedrängnis und war nicht mehr weit vom Zusammenbruch entfernt. Als Verzweiflungstat wurde beschlossen, eine Expedition nach Crozeiro zu schicken, um endlich mit den Rittern Verhandlungen aufzunehmen.
 
Eines Tages kam von einem Revolutionsschiff, das gerade von Arnaff gestartet war, die Nachricht, man hätte zwei psi-begabte Wesen einer unbekannten Spezies und einen Druiden als blinde Passagiere gefunden. Sie wurden nach Yezzikan Rimba geschafft und Ruben Caldrogyn vorgeführt. Ruben Caldrogyn entging dabei auf dem Weg zum Raumhafen nur knapp dem Mordanschlag einer Traditionalistin.
 
Die unbekannten Wesen stellten sich als Terraner namens Startac Schroeder und Trim Marath vor, und behaupteten aus einer Galaxie namens Milchstraße zu kommen. Sie wären angeblich nur nach Yezzikan Rimba gekommen, da sie gehört hätten, die Astronautische Revolution besäße hier ein Fernraumschiff. Ruben schloss mit den beiden einen Pakt: Er würde mit Hilfe des Teleporters die unzugänglichen Anlagen des Portals erforschen und im Gegenzug würde er beide nach Crozeiro mitnehmen.
 
Während Startac Schroeder und Ruben Caldrogyn das Geheimnis des Do'Tarfryddan erkundeten und dabei versehentlich bis in den Catterstock vorstießen, tauchte jedoch urplötzlich eine große Flotte der Außenlandkolonisten am Systemrand auf. Der Adjutant des Obersten Waffenträgers Rembatta-O-E forderte Ruben Caldrogyn dazu auf, die Herrschaft über die Astronautische Revolution an seinen Herrn zu übergeben. Pali Hutebau antwortete jedoch, Ruben wäre zurzeit nicht hier und unabkömmlich. Der Adjutant forderte daraufhin freies Geleit für das Flaggschiff nach Yezzikan Rimba, damit Rembatta-O-E persönlich mit den anderen Revolutionsführern reden könne.
 
Nach einer, für die Sambarkin, provozierend beleidigenden Zurschaustellung eigener Herrlichkeit, eröffnete Rembatta-O-E den schockierten Zuschauern, dieser Planet und seine Bewohner stünden nun in den Diensten der Außenlandkolonisten. Als Zeichen seiner Güte und Großherzigkeit sei er jedoch bereit, einen Kampf darüber entscheiden zu lassen. Seine Wahl fiel auf Trim Marath, der daraufhin in Ohnmacht fiel.
 
In den wenigen Tagen bis zum Kampf wurde Trim Marath, unter anderem vom Meister aller Klassen Chakra Haken, einem gnadenlosen Kerr-Winnuck-Fitness-Training unterzogen. Für den Kampf selbst, griffen die Sambarkin tief in die Ingenieurs-Trickkiste und nutzten alles, was Trim Marath einen Vorteil verschaffen würde, von vergifteten Klingen, über pupillenbenetzenden Staub im Arenasand, bis hin zu spontanverfestigender Folie als Panzerung.
 
Der Kampf an sich war anfangs wenig spektakulär: Trim Marath verbrachte mehrere Minuten damit davonzurennen und vergiftete Wurfwaffen nach Rembatta-O-E zu schleudern. Rembatta-O-E hatte Trim jedoch bald eingeholt und holte ihn mit einem Hieb seiner Keule von den Beinen. Gerade als er zum tödlichen Schlag ausholen wollte, materialisierte der Schwarze Zwilling Trim Maraths. Rembatta-O-E starb schnell, schmerzvoll und äußerst blutig.
 
Beschämt und schockiert von dieser Niederlage zogen die Außenlandkolonisten ab, jedoch nicht ohne vorher einem Waffenstillstand mit der Astronautischen Revolution zuzustimmen.
 
Nach Ruben Caldrogyns Rückkehr wurde wie verabredet die Expedition nach Crozeiro gestartet. Pali Hutebau wurde für die Zeit der Abwesenheit Rubens zum Revolutionsführer ernannt. Als Schiff diente die CERRANGY. Es war das einzige Schiff der Astronautischen Revolution das mit einem Lineartriebwerk ausgestattet war. Jedoch kam das Schiff beim Flug nach Crozeiro zu nah an eine Plattform der Portalinstallateure und stürzte ab. Ruben Caldrogyn und die Terraner schlichen sich kurz vor dem Abflug der Schiffe als blinde Passagiere an Bord. Die restliche Mannschaft beschloss, sich solange in der Wildniss zu verstecken, bis das Portal eröffnet wäre. Seitdem hat man von Ruben Caldrogyn nichts mehr gehört.
 
Der Anstieg der Hyperimpedanz hat vermutlich die Position der Astronautischen Revolution und der Außenlandkolonisten gestärkt, genaues ist jedoch nicht bekannt.


Quellen: PR 2059 / PR 2060
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia


Quellen: PR 2059, PR 2060
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von Rainer Castor: Die Astronautische Revolution

Einem außenstehenden Beobachter des Landes Dommrath drängt sich ein recht zwiespältiges Gefühl auf. Bezogen auf den bisherigen Informationsstand Trim Maraths und Startac Schroeders muß vieles zwar zwangsläufig noch als offen betrachtet werden, doch die bislang gewonnenen Erkenntnisse ergeben ein Bild, das einen schwanken läßt. Spiegeln die Verhältnisse in dieser Galaxie einen goldenen Käfig oder ein realisiertes Utopia wider? Die Wahrheit liegt vermutlich wie so oft irgendwo in der Mitte. Allgemeiner Wohlstand, Völkerverständigung und die Kontakte untereinander sind zweifellos bemerkenswert. So hat im Land Dommrath eine auffallend starke »Durchmischung« der Völker stattgefunden: Zehn bis zwanzig Prozent einer planetaren Bevölkerung sind über die Portale zugewanderte Fremde, die sich im Verlauf der Generationen vermehrt und den örtlichen Bedingungen angepaßt haben. Vergleichbares dürfte in der Milchstraße bestenfalls auf Welten wie Lepso vorzufinden sein. Die von den Dommrathischen Verkündern vertretene Philosophie hat auf den ersten Blick durchaus einiges für sich. Die Do'Tangulhai genannte Ordensgemeinschaft, die sich als »Hüter der Moral« empfindet, betrachtet die Freiheit des Individuum als oberstes Gebot; ihr soziales Eintreten für Notleidende, Verfolgte und Gedemütigte oder die Hilfe bei Katastrophen ist zweifellos positiv.
 
Sogar die in den drei Dogmen vertretenen Thesen klingen nicht schlecht: Der Friede im Land Dommrath ist das höchste Gut; die Freiheit der Bewohner des Landes Dommrath soll so wenig wie möglich eingeschränkt werden, es sei denn dies kollidiert mit dem Ersten Dogma; die Bewohner des Landes Dommrath bilden eine friedliche Wohlstandsgemeinschaft. Die Stabilität des Wohlstands soll nicht gefährdet werden. Niemand soll aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden, es sei denn dies kollidiert mit dem Ersten oder dem Zweiten Dogma. Aber alldem liegt das Herrschaftsprinzip der sich sehr bedeckt haltenden Ritter von Dommrath zugrunde. Diese Geheimnisvollen bestimmen aus dem Verborgenen heraus, sie kontrollieren die Portal-Transmitter des Dommrathischen Netzes, von ihnen stammt das Verbot der Raumfahrt, bei ihnen liegt das Gewalt- und auch das Technologiemonopol. Vereinbart sich das mit der propagierten Freiheit? Auf den ersten Blick durchaus, denn bezogen auf die Reisemöglichkeiten, die die Portale bieten, kann ein Bewohner des Landes Dommrath leichter und weiter in seiner Sterneninsel herumkommen als ein vergleichbarer Normalbürger in der Milchstraße. Andererseits endet diese Freiheit, wenn es sich um die beliebige Bewegung in Form von Raumfahrt dreht. Kein Wunder, wenn da eine Bewegung wie die Astronautische Revolution Zulauf findet, deren Credo lautet: Den Völkern von Dommrath gehören nicht nur die Planeten, nicht allein das, was ihnen die Ritter so »großmütig zugestehen«, sondern auch die nicht ins Do'Tarfryddan eingebundenen Sterne und ihre Welten, letztlich das Universum in seiner ganzen Weite. Denn jeder hat das Recht, eigene Fehler zu begehen und eigene Erfolge zu feiern...
 
Ruben Caldrogyn, der Anführer der Astronautischen Revolution und der Dominant-Forscher seines Volkes der Sambarkin, ist alles andere als ein Kriegstreiber. Sein Widerstand richtet sich gegen die Bevormundung der Ritter, gegen ihre Art der mehr oder weniger subtilen Beeinflussung, die nicht nur auf Yezzikan Rimba die technische Weiterentwicklung hemmte und hier sogar für lange Zeit verhinderte, so daß nicht einmal der Begriff Raumfahrt gedacht oder ausgesprochen werden konnte. Kontrollmechanismen, die an die Funktion der Portale gebunden sein dürften, werden ebenso vermutet wie paranormale Beeinflussungsmöglichkeiten, »Suggestoren der Ritter«. Beweise gibt es noch nicht. Die Ritter selbst hüllen sich in Schweigen, bleiben außerhalb jeder Zugriffsmöglichkeit. Ruben Caldrogyn steht vor dem Problem, gegen »jemand« vorgehen zu müssen, der nicht faßbar ist und bleibt, der nicht in Erscheinung tritt, der Übergriffe eher mit Milde beantwortet, der schon den Ansatz von Haß durch Wohlstand erstickt und jede Gelegenheit nutzt, seine moralische Überlegenheit praktisch zum Ausdruck zu bringen.
 
Mag zu Beginn die Astronautische Revolution von regem Zulauf gesegnet gewesen sein, so verliert sie inzwischen das Interesse der Öffentlichkeit: Mangel ist mit ihr nämlich nicht verbunden; die weiterhin gestattete Nutzbarkeit des Dommrathischen Netzes zeigt vielmehr auf, daß die Astronautische Revolution keinerlei Unterschied im tagtäglichen Leben bedeutet, weder den Völkern noch dem einzelnen Vorteile beschert. Selbst die überall aktiv werdenden Raumschiffe der Legion stellen in ihrem Vorgehen den hohen moralischen Anspruch der Ritter unter Beweis; ihre technische Überlegenheit gestattet es ihnen, die eher behelfsmäßigen Raumer der Astronautischen Revolution unter Minimierung der Opfer kampf- und flugunfähig zu machen. Industrielle Zentren der eben erst aufkeimenden Raumfahrt werden gezielt lahmgelegt, und sogar diese Aktionen zeigen eine bemerkenswerte Rücksicht, Übergriffe auf die Bevölkerungen werden vermieden, denn vor Beginn der Aktionen wird ihnen die Gelegenheit gegeben, sich über die Portale in Sicherheit zu bringen.
 
Irgendwie klingt das alles viel zu schön, um wahr zu sein. Kein Wunder also, daß Trim und Startac fast zwangsläufig nach einem bissigen Reptil Ausschau halten - kein Paradies ohne Schlange. Wo aber ist der Haken? Wer verbirgt sich wirklich an Bord der Legionsschiffe? Was hat es mit der von Keifan berichteten Seuche auf sich, jener explosiven Zelldeformation, die den Druiden an den Gen-Defekt der beiden Monochrom-Mutanten erinnert? Zu viele Fragen bleiben offen. Ob sie beantwortet werden können, wird sich zeigen müssen - denn das Auftauchen der Raumer der Außenland-Kolonisten verheißt nichts Gutes...

Quellen: PR-Heft Nummer 2059
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